Gebetsmühlenanlage

Lass Deine guten Wünsche unsterblich werden!

Wünsche funktionieren, weil wir Teil eines Ganzen sind und alles miteinander verknüpft ist! Alle haben wir das selbe Potential an erleuchteten Qualitäten in uns. Deshalb ist es klug, nicht nur für sich, sondern auch für andere etwas Gutes zu erstreben. So vervielfältigen sich die Wünsche und das Resultat vervielfältigt sich ebenfalls. Am klügsten ist es jedoch, sich und anderen kein bedingtes, sondern dauerhaftes Glück zu wünschen, das heißt Erleuchtung. 

GebetsmühlenanlageIn der aktiven buddhistischen Praxis werden zu diesem Zweck oft Gebetsmühlen verwendet – mit einer Kupferhülle ummantelte Zylinder mit eingeprägten Mani-Mantras in der heiligen Sprache des Sanskrit eingeprägt, gefüllt mit Mantrarollen erleuchteter Gottheiten. Das Drehen dieser Zylinder löst eine Schwingung aus, die eine Dynamik in Gang setzt, die viel Nutzen und Segen bringt, sowohl für die Person, die die Räder in Gang setzt, als auch für alle, die in irgendeiner Form eine Verbindung zu diesen Mantra-Zylindern haben. Dem liegt das Prinzip von Tendrel zugrunde, das Gesetz der wechselwirksamen Verbundenheit und des abhängigen Entstehens.

Das Gangteng Kloster in Bhutan ist der Hauptsitz von S.H. Gangteng Tulku Rinpoche. Er ist Oberhaupt der Nyingmaschule in Bhutan – der ältesten Form des tibetischen Buddhismus. Das Kloster wurde sechs Jahre lang restauriert und in seiner bis ins 17. Jahrhundert zurückreichenden originalen Form wiederhergestellt. Seit letztem Jahr wird nun auch die alte, das Kloster umgebende Gebetsmühlenanlage mit 350 Mantra-Zylindern, die bei den Umrundungen des Klostergebäudes von Hand gedreht werden, neu errichtet. Die an den Wänden des alten „Lagkhor“ befindlichen alten Steinreliefs mit Abbildungen von Buddhas, Guru Rinpoche, Gottheiten und den Gurus der Pema Lingpa Linie werden ebenfalls restauriert.

Khenpo Karma Wangyel, Residenzlehrer von Gangteng Tulku Rinpoche in Europa, hat die Verantwortung für dieses Projekt übernommen und lädt zur Unterstützung ein. Mit dieser Unterstützung verbindet sich die Möglichkeit, gute Wünsche und tiefe Bestrebungen zum Wohle aller zu formulieren, die dann ebenfalls in den vermutlich wiederum Jahrhunderte überdauernden Zylindern Platz finden können.

Eine Spende kann auch mit guten Wünschen und Bitten zum Wohle kranker, sterbender oder bereits verstorbener Personen verbunden werden. Jede Spende ist willkommen, keine Spende ist zu gering. Der Segen und Nutzen, der an diesem Ort entsteht und ausstrahlt, wird in die ganze Welt gehen und Sie oder dich oder euch erreichen, wo immer ihr auch sein mögt.

Geschätzte Kosten des Projekts

Die geschätzten Kosten für einen Kupferzylinder betragen etwa 150 EUR; die geschätzten Kosten für die an die 100 Meter lange Holzkonstruktion und die Restaurierung der Wandreliefs betragen etwa 13.800 EUR. Zusammen genommen wären das ca. 190 EUR pro „Gebetsmühleneinheit“.

Wie kann ich helfen?

Die Einladung zur Unterstützung ergeht auf internationaler Ebene. Die ersten Gebetsmühlen wurden bereits gestiftet. Wenn Sie aus Deutschland kommen, überweisen Sie Ihre Spende bitte auf folgendes Konto:

Yeshe Khorlo Deutschland e.V.

  • Kennwort: Lagkhor Gangteng
  • Bankverbindung: Yeshe Khorlo Deutschland e.V.
  • IBAN-NR: DE19600 10070 0059 1857 04 * SWIFT-Code: PBN KDE FF

betterplace.org

Die Ausstellung einer Spendenbescheinigung ist über beide Wege natürlich möglich!


Ihre ausformulierten guten Wünsche oder Bitten im Zusammenhang mit diesem Projekt senden Sie an yeshekhorlo.info@gmx.de. Sie werden an Khenpo Karma Wangyel oder an das Lakhor-Team in Bhutan weitergeleitet.

Wenn Sie weitere Informationen wünschen, so können Sie sich auch direkt an Khenpo Karma Wangyel wenden: kkwangyel@yahoo.com. Bitte schreiben Sie auf englisch, Khenpo-la spricht kein Deutsch.

Yeshe Khorlo Deutschland e.V.

Nach oben scrollen